Wir ermöglichen Geflüchteten, sich auf anschauliche und verständliche Weise mit Ereignissen der deutschen Zeitgeschichte sowie deren Folgen für die Gesellschaft und die Aufarbeitungs- und Erinnerungskultur auseinanderzusetzen.
Wir bieten die kostenfreien Veranstaltungen als 1- oder 2‑tägiges Projekt an, jeweils bestehend aus einem Workshop und einer Exkursion zu einem historischen Ort in ihrer Region.
Zur Auswahl stehen 2 Module:
Teilnehmendenzahl:
ca. 10 — 20 Personen pro Veranstaltung
Auf Anfrage:
Unterstützung durch Dolmetscherin oder Dolmetscher
Umsetzung als digitales Format
Ergänzend bieten wir unsere Veranstaltungen seit Juli 2022 auch speziell für ukrainische Geflüchtete in Willkommensklassen an.
Für Ihre unverbindliche Anfrage können Sie auch unser Anfrageformular nutzen: hier klicken.
keine offenen Termine
Unsere letzte Veranstaltung der Workshopreihe „Entdecken“ fand am 11. November statt. Zwölf ukrainische Schülerinnen und Schüler des Geschwister-Scholl Gymnasiums Unna nahmen an dem Workshop teil. Durch die Übersetzung einer russischsprachigen Schülerin der Schule konnten alle Teilnehmenden dem interaktiven Vortrag unserer Referentin Christina Heiduck folgen. Quizze, die Anordnung historischer Ereignisse auf einem Zeitstrahl oder ein Video boten vielseitigen Zugang zur Geschichte. Die… Weiterlesen
Die Besucherinnen und Besucher des Café International der Weimarer Caritas nahmen am 8. Oktober an unserem Workshop „Entdecken“ teil. Auch dieses Mal führte der Workshop durch die demokratischen Grundwerte in Deutschland und betonte deren Relevanz auch im historischen Kontext. Auf dieser Grundlage erarbeiteten sich die Teilnehmendem Grundlagenwissen über die beiden deutschen Diktaturen. Die Diskussion über die Geschichte verlief an diesem Tag besonders intensiv und engagiert dank der… Weiterlesen
Am 27. und 28. September fand Workshop am Marion-Dönhoff-Gymnasium im Hamburger Stadtteil Blankenese statt. Erneut ging es um die Geschichte Deutschlands seit dem Zweiten Weltkrieg bis zur deutschen Wiedervereinigung. Da an dem Gymnasium zwei Willkommensklassen unterrichtet werden, führte unsere Referentin Christina Heiduck den Workshop an zwei aufeinander folgenden Tagen durch. Am Vormittag gab sie ihnen einen Überblick über die deutsche Geschichte. Dabei ging es auch um die demokratischen… Weiterlesen
Am 26. September fand unser Workshop in einer Stadtteilschule in Hamburg Altona statt — mit einer Willkommensklasse für ukrainische Geflüchtete. Da ihr Lehrer Herr Rühling selbst russisch sprach, konnten die Schülerinnen und Schüler dank seiner Übersetzung dem Workshop sehr gut folgen und sich an der Diskussion beteiligen. Am Vormittag vermittelte unsere Referentin Christina Heiduck bei einem interaktiven Workshop einen Überblick über die deutsche Geschichte von 1933 bis 1990. Es ging… Weiterlesen
Was bedeutet eigentlich Demokratie? Und wie leben wir sie in Deutschland? Diesen Fragen gingen die Schülerinnen und Schüler der Willkommensklassen 1 und 2 auf den Grund. Am 6. September konnten die jungen Erwachsenen erfahren und erspielen, welchen historischen Weg die deutsche Demokratie zurücklegen musste, um dort zu landen, wo sie heute steht. Hierfür wurde die Zeit des Nationalsozialismus, ihr politischer Höhepunkt im Zweiten Weltkrieg und die daran anknüpfende Teilung Deutschlands… Weiterlesen
Am 27. August war unsere Referentin Christina Heiduck beim Freundeskreis für Flüchtlinge in Erkrath e. V. zu Gast. Dort sprach sie mit Geflüchteten über die bewegte Geschichte Deutschlands in Zeiten von Diktatur und Demokratie. Das große Interesse der Teilnehmenden, sowohl an der Geschichte der Bundesrepublik als auch an der DDR, bestimmten diesen Tag. Am Vormittag sprach die Gruppe deshalb nicht nur über demokratische Grundwerte und den Weg Deutschlands von seiner Teilung in… Weiterlesen
Gemeinsam mit dem YAAR e. V., einem Zusammenschluss aus Freundinnen und Freunden in der Geflüchtetenhilfe für Menschen aus Afghanistan, führten wir am 25. August einen Projekttag durch. Der Workshop zur Geschichte Deutschlands und der Entwicklung seiner Demokratie fand dieses Mal in den Räumlichkeiten unseres Vereins in Berlin statt. Dank der Unterstützung eines Dolmetschers konnten auch Menschen, die erst seit wenigen Monaten in Deutschland eine neue Heimat gefunden haben, die Inhalte gut… Weiterlesen
Das Recht, seine Meinung frei zu äußern und das Recht, sich friedlich und ohne Waffen zu versammeln, sind zwei der vielen freiheitlichen Grundrechte in der Bundesrepublik Deutschland. Die dahinterliegenden Artikel des Grundgesetzes, Artikel 5 und Artikel 8, stellen sicher, dass Meinungen, solange sie sich in einem rechtlichen Rahmen bewegen, frei vertreten und kundgetan werden dürfen, auch wenn es Unterstützungsbekundungen für den russischen Angriffskrieg oder die Leugnung des Klimawandels… Weiterlesen
Am 28. Juni waren wir mit unserem Workshop zu Gast in Hamburg. In der Hansestadt erinnert nur wenig an die Geschichte der DDR. Doch auch hier kamen Geflüchtete aus der DDR an. Dieser Aspekt verband sie mit der Erfahrung der Teilnehmenden am Workshoptag, die ihre Heimatländer Afghanistan, Syrien, Iran oder den Irak verlassen haben. An der Beruflichen Schule Farmsen bereiten sie sich nun auf eine Ausbildung oder ein Abitur vor. Theresa Hertrich von der Universität Hamburg hat es sich zur… Weiterlesen
Am 24. Juni fand unser Teilprojekt „Entdecken“ gleich mit zwei Gruppen statt, weil das Interesse am Landesstudienkollegs Sachsen-Anhalt in Dessau-Roßlau so groß war. Die Teilnehmenden kamen aus den unterschiedlichsten Ländern – darunter Afghanistan, Türkei, Syrien, Marokko oder aus der Ukraine. Normalerweise lernen sie am Landesstudienkolleg Deutsch, um anschließend ein Studium oder eine Ausbildung beginnen zu können. An diesem Tag beschäftigten wir uns allerdings gemeinsam mit der… Weiterlesen
Zum Auftakt in diesem Jahr besuchten ukrainische Geflüchtete, die in Buchholz die Berufsbildende Schule besuchen, am 20. Juni das „Grenzhus Schlagsdorf. Informationszentrum innerdeutsche Grenze“. Es ist die größte und wichtigste museale Einrichtung zur Erinnerung an die innerdeutsche Grenze in Mecklenburg-Vorpommern. Weil die Projekttage nicht nur aus einem Workshop, sondern auch immer aus dem Besuch eines historischen Ortes bestehen, bot sich das Grenzhus als Anknüpfungspunkt für eine… Weiterlesen
Viele unserer Kooperationspartnerinnen und ‑partner haben sich eine Fortsetzung unseres Integrationsprojekts „Mein, dein, unser Deutschland“ gewünscht. So sagte z. B. Frederik Böna, Integrationsbeauftragter der Stadt Sinsheim, über die Workshops des Teilprojektes „Orientieren“: „Gerne mehr und weitere Veranstaltungen dieser Art, sowohl Online, als auch in Präsenz! Die teilnehmenden Personen bekamen sehr viel Wissen vermittelt und hatten die Möglichkeit, lebhaft zu… Weiterlesen
Sowohl unsere Referentin Lisa Beisel als auch die jungen Geflüchteten, die schon Ende September in Hamburg an einer Veranstaltung teilgenommen hatten, freuten sich über eine Fortsetzung und zwei weitere spannende Tage. Zu Beginn der Veranstaltung wurde der letzte Besuch und neue erlernten Inhalte reflektiert und noch einmal zusammengefasst. Die Teilnehmenden schilderten so viele Eindrücke, als wären sie erst gestern gewesen. „Wir haben schon so viele Stolpersteine in Hamburg entdeckt!… Weiterlesen
Was bedeuten Solidarität, Parlamentswahlen und Verfassung und in welchem Zusammenhang stehen diese Begriffe mit Demokratie? Dies fragten sich die jungen Geflüchtete in unserem Workshop zur Zeitgeschichte von 1918 bis 1945. Zusammenhalt und Unterstützung trotz Meinungsverschiedenheiten, freie Wahlen und eine Verfassung, die unveränderliche Grundrechte beinhaltet, sichern unsere gegenwärtige demokratische Gesellschaft. In der Exkursion zur „Topographie des Terrors“ in Berlin erfuhren die… Weiterlesen
Am 8. Dezember fand erneut unser Workshop zur Geschichte Deutschlands von 1918 bis 1945 statt. Im ersten Teil erläuterte unsere Referentin Lisa Beisel in den Räumlichkeiten der Deutschen Gesellschaft e. V. die Begriffe Demokratie und Diktatur anhand der Weimarer Republik und des NS-Regimes. Dabei wurden auch immer wieder die stets engagierten Teilnehmerinnen und Teilnehmer eingebunden. Inspiriert von einigen anschaulichen Bildern, diskutierten diese über die Frage, was für sie… Weiterlesen
Am 6. Dezember beschäftigten sich junge Geflüchtete in Berlin mit der deutschen Geschichte von 1945 bis 1990. Anhand der DDR-Geschichte vermittelte unsere Referentin Lisa Beisel ein Bewusstsein für den Unterschied zwischen einer Diktatur und Demokratie. Nachdem die Teilnehmenden sich mit der Bedeutung von Demokratie auseinandergesetzt hatten, besuchten sie das Funkhaus Berlin. Aus einer Sperrholzfabrik entstand der ehemalige Sitz des DDR Rundfunks im Osten Berlins. In der historischen… Weiterlesen
Bei unserem Workshop mit jungen Geflüchteten in Berlin bildete die Frage nach den Plänen der vier Siegermächte, nach errungenem Sieg über Deutschland, den Ausgangspunkt. Gemeinsam tauchte unsere Referentin Lisa Beisel mit den Teilnehmenden in die Geschichte nach 1945 ein und skizzierte anschaulich die Entwicklung der beiden deutschen Staaten, insbesondere der Grenzverlauf und ‑aufbau. Nach einem kurzen Einblick in die Geschichte der Bundesrepublik stand die Geschichte der Deutschen… Weiterlesen
Der erste Projekttag bot den jungen Geflüchteten einen spannenden Einblick in die deutsche Geschichte im Zeitraum von 1945 bis 1990. Neben einem Systemvergleich zwischen Demokratie und Diktatur sowie einem kurzen Einblick in die Geschichte der Bundesrepublik, stand die Geschichte der Deutschen Demokratischen Republik im Vordergrund. In Vorbereitung auf den folgenden Exkursionstag thematisierte der Workshop, durchgeführt von unserer Referentin Lisa Beisel, tiefergehend die Bedeutung von… Weiterlesen
Am 25. November vermittelte unsere Referentin Lisa Beisel jungen Geflüchteten in Berlin Grundlagenwissen zur deutschen Geschichte von 1945 bis 1990. Bei Vermittlung der Inhalte über die Zeit des geteilten Deutschlands steht es außer Frage, sich zunächst mit den beiden nebeneinander existierenden, doch völlig gegensätzlichen Systemen – Demokratie und Diktatur – auseinanderzusetzen. In kleinen Diskussionsgruppen tauschten sich die Jugendlichen über den Wert demokratischer Grundrechte… Weiterlesen
Zu Besuch in Fürstenwalde fand abermals ein zweitägiger Workshop im Rahmen des Teilprojekts „Entdecken“ zur deutschen Geschichte von 1945 bis 1990 statt. Der niederschwellig angelegte Workshop, durchgeführt von unserer Referentin Lisa Beisel, führte die Jugendlichen am ersten Veranstaltungstag an die Komplexität eines geteilten Deutschlands heran. Die geplante Exkursion am Folgetag in das Mauermuseum Haus am Checkpoint Charlie bedingte eine Vertiefung des Mauerbaus und der… Weiterlesen
Am 25. Oktober galt unser Projekttag der deutschen Geschichte von 1945 bis zur Wiedervereinigung 1990. In unseren Vereinsräumlichkeiten erläuterte unsere Referentin Lisa Beisel den Teilnehmenden u. a. die Unterschiede zwischen einer Demokratie und einer Diktatur. Gemeinsam und interaktiv erarbeiteten sich die jungen Geflüchteten die Funktion und Bedeutung der Gewaltenteilung und somit der Säulen der Demokratie. Im Gespräch zogen die Teilnehmenden Parallelen zu den Entwicklungen in ihren… Weiterlesen
Am 23. Oktober begrüßten wir unsere Teilnehmenden in unseren Vereinsräumlichkeiten in Berlin. Wir hatten zusammen mit dem Verein IsraAID Germany zu einer historischen Spurensuche eingeladen. Unsere Teilnehmenden lernten mehr über die Geschichte Deutschlands – vom Kriegsende 1945 bis zur Wiedervereinigung 1990. Dabei stand insbesondere der System-Vergleich zwischen der Demokratie in der Bundesrepublik Deutschland und der Diktatur in der Deutschen Demokratischen Republik im… Weiterlesen
In einer zweitägigen Veranstaltung tauchten die jungen Teilnehmenden gemeinsam mit unserer Referentin Lisa Beisel in die deutsche Geschichte von 1918 bis 1945 ein. „Der Junge im gestreiften Pyjama“, ein Roman des irischen Schriftstellers John Boyne aus dem Jahr 2006, war die aktuelle Lektüre der Jugendlichen in ihrem Unterricht. Das Buch, welches allseits bekannt ist, handelt von einem neunjährigen Jungen, dessen Vater im Zweiten Weltkrieg als Kommandant eines Konzentrationslagers tätig… Weiterlesen
Ein weiterer Zwischenstopp auf der Workshop-Reise durch Niedersachsen fand im Begegnungszentrum AWiSta Fredenberg statt. Nach gemeinsamer Vorbereitung hatten Gülcan Dia, Mitarbeiterin des AWiSTA, und unsere Referentin Lisa Beisel den Veranstaltungstag sorgfältig miteinander für die zahlreichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des AWiSta, als eine Art Schulung für Multiplikatorinnen und Multiplikatoren, geplant. Dementsprechend wurde der typische Workshop-Charakter in diesem Fall… Weiterlesen
September 2021… Endlich konnte unsere erste Veranstaltung des Teilprojekts „Entdecken“ in diesem Jahr stattfinden, in Kooperation mit dem Mehrgenerationenhaus Eschershausen e. V. und dem Zentrum für Migration des Landkreis Holzminden. Nachdem die Veranstaltung 2020 aufgrund der Corona-Pandemie leider abgesagt werden musste, waren alle Beteiligten gespannt und voller Freude auf das persönliche Kennenlernen und den gemeinsamen Austausch in gemütlicher Atmosphäre mit Köstlichkeiten aus der… Weiterlesen
Kurz vor Weihnachten ist es geschafft: Unser Imagefilm ist fertig. Unsere Freude ist groß! Wir danken allen Beteiligten herzlich. Wir freuen uns darauf, auch im neuen Jahr im Rahmen unserer Bildungsangebote Geflüchteten Wissen über die Bundesrepublik Deutschland zu vermitteln, ihnen zu ermöglichen, sich mit Ereignissen der deutschen Geschichte auseinanderzusetzen sowie mit ihnen und älteren Bürgerinnen und Bürgern in entspannter Atmosphäre ins Gespräch zu kommen. Wenn Sie Fragen… Weiterlesen
Die zweite Veranstaltung unseres Teilprojektes „Entdecken“ fand am 23. Oktober 2020 in Kooperation mit dem Verein Women for Common Spaces e. V. im Rahmen seines Programms „Young female leaders“ statt, das sich an junge Frauen mit Flucht- und Migrationshintergrund richtet. Ziel ist des Programms ist der Aufbau eines lokalen Netzwerkes von jungen Frauen, um ihre Führungskompetenzen in sozialen und politischen Bereichen zu stärken. Gemeinsam besuchten wir den Lernort Keibelstraße,… Weiterlesen
„Achtung, Dreharbeiten!“ hieß es an einem sonnigen Herbsttag in der Hauptstadt. Anlass waren die Aufnahmen zu unserem Imagefilm. Zusammen mit Belisa Zevallos Guarniz, Sozialarbeiterin beim Jugendmigrationsdienst des Caritasverbands für das Erzbistum Berlin e. V., hatten wir junge Geflüchtete, die in Strausberg (Brandenburg) und Umgebung leben, zu uns nach Berlin eingeladen. Unsere Kollegin Lisa Beisel sprach mit ihnen über die deutsche Geschichte von 1918 bis 1945 und ging mit… Weiterlesen
Heimspiel zum Auftakt unseres Teilprojekts „Entdecken“! Zusammen mit Belisa Zevallos Guarniz, Sozialarbeiterin beim Jugendmigrationsdienst des Caritasverbands für das Erzbistum Berlin e. V., hatten wir junge Geflüchtete, die in Strausberg (Brandenburg) und Umgebung leben, am 22. Oktober zu uns nach Berlin eingeladen. Bei schönem Herbstwetter waren die jungen Erwachsenen begeistert bei der Sache und voller Neugier, mehr über die Vergangenheit Deutschlands zu erfahren. Der thematische… Weiterlesen
Dank der Unterstützung durch unsere Förderin, der Beauftragten der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration, können wir – bei Bedarf – unsere Veranstaltungen auch als Online-Kurse realisieren. Gern geben wir Ihnen dazu nähere Auskunft. Davon unberührt bleibt unsere Hoffnung, dass wir unsere Veranstaltungen – unter Einhaltung der besonderen Hygiene- und Schutzmaßnahmen – in Präsenzform (wie ursprünglich) geplant durchführen… Weiterlesen
Die Deutsche Gesellschaft e. V. plant einen langsamen, aber verantwortungsvollen Übergang zur Büronormalität. Während noch in dieser Woche der Notbetrieb mit einer kleinen Besetzung aufrechterhalten wird, ist das Büro ab 11. Mai wieder mit mindestens der Hälfte der Belegschaft besetzt. Es ist abzusehen, dass, sofern die allgemeinen Lockerungen Bestand haben, zeitnah mit einem vollen Bürobetrieb zu rechnen ist. Wir sind zuversichtlich, dass wir die vor uns liegenden Aufgaben, trotz… Weiterlesen
Die Entwicklungen rund um das Coronavirus stellen unseren Verein vor bislang ungeahnte Herausforderungen. Seit letzter Woche arbeiten wir und unsere Kolleginnen und Kollegen im Homeoffice. So wird der Geschäftsbetrieb gesichert und wir treffen Vorbereitungen für zukünftige Aktivitäten, natürlich in der Hoffnung, dass es irgendwann weitergeht. Wir sind weiterhin per Post, E‑Mail und Telefon erreichbar. Derzeit wissen wir leider nicht, welche der Veranstaltungen wir in den nächsten… Weiterlesen
Die Deutsche Gesellschaft e. V. zur Förderung politischer, kultureller und sozialer Beziehungen in Europa, ist seit 1990 in der politischen Bildungsarbeit tätig und realisiert zahlreiche Projekte. Unser Verein engagiert sich u. a. für die Integration von Geflüchteten und setzt sich für ein respektvolles und gleichberechtigtes Zusammenleben in einem friedlichen Gemeinwesen ein. Bei unserem aktuellen Integrationsprojekt „Mein, dein, unser Deutschland“ profitieren wir von den… Weiterlesen
2020 hat begonnen und wir freuen uns auf unser neues bundesweites Integrationsprojekt „Mein, dein, unser Deutschland“! Wir bieten Geflüchteten ab 14 Jahre Informationen über die Bundesrepublik Deutschland und fördern ihre gesellschaftliche Teilhabe generationsübergreifend. Für die Förderung und Unterstützung danken wir vielmals der Beauftragten der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und… Weiterlesen
Wir arbeiten mit Vereinen, Verbänden, Bildungs- und Senioreneinrichtungen, Migrantenselbstorganisationen, Flüchtlingsinitiativen und anderen zivilgesellschaftlichen Organisationen zusammen, die sich der Integration von Geflüchteten widmen.